Anzahl der Beiträge : 3496 Anmeldedatum : 12.03.11 Alter : 43 Ort : Grand Line
Thema: Jackie Chan Di 3 Mai - 16:25
Jackie Chan, MBE (chin. 成龍 / 成龙, Chéng Lóng, kant. Sing Lung; * 7. April 1954 in Hongkong) ist ein Schauspieler des Martial-Arts-Films, Filmproduzent, Drehbuchautor sowie im asiatischen Raum auch als Sänger bekannt. Geboren wurde er in Hongkong als Sohn von Charles und Li-Li Chan. Sein Geburtsname war Chan Kong-Sang (chin. 陳港生, Chén Gǎngshēng), was so viel bedeutet wie „der in Hongkong geborene Chan“.
In der Filmindustrie von Hongkong vermarktete man Chan anfangs wie viele andere als Nachfolger von Bruce Lee, der 1973 verstarb und dessen Tod der Filmindustrie in Hongkong einen schweren Schlag versetzte. Filmemacher suchten einen neuen Bruce Lee, während sich Chan selbst aber nie als dessen Nachfolger sah. Er kreierte seinen eigenen Kampfstil, der sich durch Akrobatik und komödiantische Einlagen auszeichnet und sich so von von Bruce Lees auf Ernsthaftigkeit beruhendem Stil wesentlich unterscheidet.
Leben Kindheit und Jugend
Spoiler:
Jackie Chan wuchs in ärmlichen Verhältnissen in einer Familie auf, die während des Chinesischen Bürgerkrieges in die britische Kolonie Hongkong geflüchtet war. Charles und Lee-Lee Chan lebten zunächst in ärmlichen Ghettos, wurden dann aber kurz darauf beim französischen Konsul beschäftigt, wo Chans Mutter Dienstmädchen und sein Vater Koch wurde. Sie wohnten im exklusiven Villenvorort Victoria Peak, wobei sie doch recht abgeschottet von der westlichen Welt lebten. Da sein Vater chinesische Kampftechniken beherrschte, lehrte er diese Chan schon früh in dessen Kindheit. Im Alter von sieben Jahren schickten ihn seine Eltern auf die China Drama Academy, die Peking Opera School (eine Art Internat, das sich auf Kampfsport, Gesang und Schauspiel spezialisiert hat) unter Leitung des strengen Meisters Yu Jim-Yuen, damit der hyperaktive Chan dort unter anderem Disziplin, aber auch das Kämpfen (unter anderem Kung-Fu) und Schauspielern lernen konnte. Dort lernte er auch seine späteren Freunde Sammo Hung und Yuen Biao kennen.
Er wurde auf diese Schule geschickt, weil seine Eltern in Australien eine Arbeit annahmen und ihn nicht mitnehmen konnten. Außerdem waren seine Leistungen in der Grundschule, die er vorher besucht hatte, miserabel gewesen. Nach dem Umzug seiner Eltern wurde er vom Meister der Akademie adoptiert. Die Ausbildung an der Peking Opera School war hart: Die Schüler sind vom Morgengrauen bis Mitternacht unter anderem mit Akrobatik, Tanz, Gesang, „Gottesdienst“ und Lesen und Schreiben (was allerdings einen recht geringen Stellenwert besaß) beschäftigt, als Bestrafung waren Schläge keine Seltenheit. Laut dem geschlossenen Schulvertrag war Chan für zehn Jahre an den Leiter der Schule gebunden, was er sich sogar selbst aussuchte, denn zu Beginn fand er die Umgebung spannend und versprach sich viel Spaß. Als ihn sein Vater nach der Dauer fragte, die er an der Schule verbringen wollte, antwortete er: „Für immer!“.
Chan folgte seinen Eltern nach Abschluss der Schule und einem eher unbeständigen Leben in Bars und Spielhallen. Er arbeitete unter anderem im Baugewerbe, wo er auch seinen Namen Jackie erhielt, da er wenig englisch sprach und den Namen seines Vorarbeiters, der Jack hieß, von seinen Arbeitskollegen aufgedrückt bekam, die seinen chinesischen Namen nicht über die Lippen bekamen. Aus „kleiner Jack“ wurde „Jacky“, wobei er sich für die Schreibweise „Jackie“ entschied. Es gibt jedoch Filme, in denen man ihn trotzdem mit y schreibt, was aber eher in den älteren Filmen so ist, und in Superfighter 2 wurde sein Nachname sogar mit einem e geschrieben.
Schauspielkarriere
Spoiler:
Im Alter von sieben Jahren hatte Chan sein Filmdebüt in Big and Little Wong Tin-Bar. Bis er die Schule im Alter von 17 Jahren verließ, arbeitete er noch an weiteren vier Filmen mit. Danach fand er zunächst Arbeit als Stuntman, unter anderem in Bruce Lees Fist of Fury und Enter the Dragon. Die Konkurrenz war groß, doch Chan gelang es, sich durch besonders waghalsige Aktionen von der Masse der Stuntmen abzuheben. Auf diese Weise erhielt er seine ersten Rollen als Darsteller und arbeitete auch als Stuntkoordinator, sogar als jüngster in der Filmgeschichte Hongkongs. Jedoch misslangen dem frischgebackenen Star zunächst mehrere Versuche, den amerikanischen Markt zu erobern. So spielte er 1981 in der Ensemble-Klamotte Auf dem Highway ist die Hölle los (Cannonball Run) neben Stars wie Roger Moore, Burt Reynolds, Dean Martin und Farrah Fawcett. Auch in der 1984 entstandenen Fortsetzung war er neben den erwähnten Stars zu sehen, fiel mit seinem eigenen Film The Protector 1985 aber an den Kinokassen komplett durch. Obwohl er den Durchbruch in Amerika nicht geschafft hatte, gab er sich nicht geschlagen und drehte mehrere sehr erfolgreiche Filme in Hongkong, wie etwa Police Story und dessen Fortsetzungen. Zum Erfolg gelangte Jackie Chan durch atemberaubende Stunts in seinen Filmen, die er mutig, aber auch oft mit Verletzungen, absolvierte. Viele davon waren sogar lebensgefährlich: Chan ist auf einem Ohr schwerhörig nach einem Sturz in Armour of God (Der rechte Arm der Götter). Dieser Film kostete ihn fast das Leben, als er von einem Baum fiel und auf dem Kopf landete. Seit diesem Sturz hat er ein Loch im Kopf, das mit einem Plastikstopfen versiegelt ist. Allerdings ist es lediglich ein Mythos, dass Chan alle seine Stunts selbst bewältigt hat; gewisse Stunts erfordern speziell trainierte Stuntmen, und manche konnte er aufgrund Zeitmangels oder Verhinderung nicht machen, während sicherlich auch einige Male der Grund jener war, dass der Stunt, durch einen anderen Stuntman absolviert, besser aussah.
Schließlich wurde das amerikanische Publikum 1994 doch noch auf Chan aufmerksam: durch Rumble in the Bronx, der es als erster seiner Filme an die Spitze der amerikanischen Box Office Charts schaffte. Er gewann nun neue Fans in der ganzen Welt, und seine früheren Filme kamen dadurch auch außerhalb Asiens zu großer Bekanntheit, vor allem in Videotheken. Inzwischen hat Jackie Chan weltweit hohes Ansehen und betreibt außerhalb des Filmemachens noch viele Wohltätigkeitsaktionen, besitzt Anteile an der berühmten Restaurantkette Planet Hollywood und macht sich für den Tourismus seiner Heimatstadt stark. Seine Fangemeinde ist der Meinung, der Erfolg in Hollywood sei ihm nicht zu Kopf gestiegen, denn er wisse stets, wo er herkomme, nämlich aus einer Peking Oper Schule in Hongkong sowie aus ärmlichen Verhältnissen. Unter anderem wurde Jackie Chan auch in Europa ein großes Idol, darunter war er auch das Vorbild vieler Kampfsportler.
Seine Werke umfassen über 80 Filme, in denen er eine Rolle als Darsteller hat – über 60 mit einer Hauptrolle und insgesamt einer Beteiligung, auch mit Gesang, an über 140 Filmen.
Privat
Spoiler:
Jackie Chan ist seit 1982 mit der taiwanischen Schauspielerin Lín Fèngjiāo (林鳳嬌) verheiratet, mit der er einen Sohn namens Jaycee Chan hat, der auch als Sänger, Schauspieler und Regisseur tätig ist.
Demokratiefeindliche Äußerungen
[spoiler]Jackie Chan geriet mehrmals in die Kritik, als er mit folgender Aussage die aktuelle Redefreiheit und die Menschenrechte kommentierte: „Ich habe mehr und mehr das Gefühl, dass wir kontrolliert werden müssen. Wenn wir nicht überwacht werden, tun wir doch, was wir wollen.“ Bei dem Treffen mit Politikern und Geschäftsleuten in Boao sagte er, zu viel Freiheit könne zu Chaos „wie in Hongkong oder Taiwan“ führen.
Diese Äußerungen bei einem Interview der South China Sunday Morning Post führten zu harscher Kritik seitens der taiwanesischen Regierung.
Verletzungen
Spoiler:
Jackie Chan kann auf eine lange Reihe von schweren, teils lebensgefährlichen Verletzungen zurückblicken, wobei hier nur die schwersten erwähnt werden:
Kopf: Schädelbasisbruch bei Der rechte Arm der Götter, Ohnmacht durch Schlag auf den Kopf bei Action Hunter Auge: Verlor beinahe ein Auge bei Sie nannten ihn Knochenbrecher und bei Das Medaillon, da ein Stahlseil riss und ihn nur wenige Millimeter neben dem Auge traf Nase: Dreimal gebrochen, bei Meister aller Klassen, Der Superfighter und Mr. Nice Guy Wange: Verletzung des Wangenknochens bei Police Story 3 Zähne: Ausgeschlagener Zahn bei Die Schlange im Schatten des Adlers Kinn: Verletzung bei Dragon Lord Nacken: Verletzung bei Der Superfighter und Mr. Nice Guy Kehle: Beinahe Erstickung bei Meister aller Klassen Schulter: Ausgekugelte Schulter bei City Hunter Brust: Verletzung des Brustbeins bei Mission Adler – Der starke Arm der Götter Oberarm: Schnittwunde durch ein Schwert, das schärfer als geplant war bei Die Schlange im Schatten des Adlers Unterarm: sehr tiefe Schnittverletzung nach Sprung durch Glasfront bei Police Story Rücken: Beinahe Querschnittlähmung bei Police Story Becken: Verletzung des Beckenknochens bei Police Story Hand: Verletzte Finger- und Handknochen bei Der Protektor und Fingerbruch bei Police Story Beine: Splitterbrüche an beiden Beinen bei Hard to Die Knie: Schlimme Knieverletzung bei City Hunter Fuß: Gebrochenes Fußgelenk bei Rumble in the Bronx. Er kann sein linkes Fußgelenk nicht mehr zum Absprung nutzen, da es aufgrund mehrerer Frakturen zu instabil ist. Ohren: Seit einem Sturz bei Der rechte Arm der Götter auf einem Ohr schwerhörig
Hintergrund und Sonstiges
Spoiler:
- Dank seiner umfangreichen Sprachkenntnisse (unter anderem Englisch, Japanisch, Taiwanisch, Mandarin, Kantonesisch, Koreanisch) ist er in der Lage, viele ausländische Fassungen seiner Filme selbst zu synchronisieren. - Bis auf wenige Ausnahmen (Rumble in Hong Kong, The Young Tiger, Tiger der Todesarena (1976), Police Woman (1972), spielte er bisher in seinen Filmen immer „gute“, rechtschaffene Figuren. - Eines seiner Markenzeichen sind die Outtakes im Abspann der Filme. - Er hat den Film Auf dem Highway ist wieder die Hölle los nur gedreht, um seinen Vertrag zu erfüllen. - Seine „Opern-Brüder“ sind: Sammo Hung, Yuen Biao, Corey Yuen, Yuen Wah und Yuen Man Meng. - Sein amerikanischer Lieblingsfilm ist The Sound of Music. - Er ist ein großer Fan von Stummfilmklassikern wie Buster Keaton, Charlie Chaplin oder Harold Lloyd und zollt diesen in seinen Filmen immer wieder Respekt, indem er Stummfilmelemente in seine Komik einfließen lässt oder ganze Szenen nachstellt, wie in Project A den Fall vom Glockenturm aus Lloyds Safety Last. - Nach einer Affäre mit der Miss Asia 1990 Elaine Ng hat er eine uneheliche Tochter. - Es existieren Videospiele auf den PlayStation-Konsolen, dem NES, sowie dem Game Boy Advance und eine Zeichentrickserie (Jackie Chan Adventures) von und mit ihm. Die Zeichentrickserie wurde auch als Taschenbuch und als Comic publiziert. Beide wurden allerdings nach einer Auflage beziehungsweise drei Comicausgaben wieder eingestellt. - Die Band Ash huldigt ihm in ihrem Song Kung Fu, und die Bands Goldfinger, The Toasters und McLoud benannten sogar ein Lied nach ihm: Jackie Chan. - Die deutsche Band Die Ärzte erwähnt Chan in ihrem Lied Ein Mann aus ihrem Album Geräusch. - Die aus Alaska stammende Post-Hardcore/Metalcore-Band 36 Crazyfists benannte sich nach dem aus dem Jahre 1977 stammenden Jackie-Chan-Film The 36 Crazy Fists. - 2003 verliebte sich Jackie Chan, als er für mehrere Wochen wegen der Filmaufnahmen zu In 80 Tagen um die Welt in Berlin war, in die Berliner Bären. Er ließ sich mit einigen Hunderten der Buddy Bären fotografieren; ein Poster entstand. Im Jahr 2004 sorgte er dafür, dass der Kreis der United Buddy Bears nach Hongkong kam. Bei der Eröffnung konnte er drei Schecks in Gesamthöhe von 1,43 Mio. HKD an UNICEF und zwei weitere Kinderorganisationen überreichen. Seitdem führt Chan jährlich weltweite Malwettbewerbe – nicht nur für Kinder und Jugendliche – rund um die Bären durch. - 2006 bezeichnete das US-Magazin Forbes Magazine Jackie Chan, der die Hälfte seines Vermögens der Jackie Chan Charitable Foundation hinterlässt, als einen der zehn großzügigsten Prominenten der Welt. - Chan behauptet, das Schreiben auf dem Computer sei für ihn schwieriger als alle Stunts. - Im April 2007 war ein Magazin in Bratislava, auf dem Jackie Chan auf der Titelseite war, in nur zwei Stunden ausverkauft. - 2007 bekam Chan von dem japanischen Magazin DVD DATA eine besondere Auszeichnung, weil er dort 20 Jahre hintereinander zum besten Schauspieler gewählt wurde. - Bei einer Preisverleihung in der Chinesischen Gemeinschaft in London, an der Prinz Charles teilnahm, äußerte sich Jackie Chan per Videobotschaft: „Wenn Sie ein bisschen Kung Fu lernen wollen, rufen Sie mich an, und ich bin sofort zur Stelle.“ - Das Pokémon Nockchan und die Dragonball-Figur Jackie Chun (alias Muten-Roshi) sind nach ihm benannt. - Für die Olympischen Sommerspiele 2008 in Peking sang Jackie Chan den offiziellen Countdown-Song We Are Ready. Er trat sowohl bei der Eröffnung als auch bei der Abschlussfeier auf. - Während des US-amerikanischen Staatsbesuchs des chinesischen Präsidenten Hu Jintao im Januar 2011 wurde Chan von Barack Obama zum Staatsdinner in das Weiße Haus eingeladen.
Filmografie (Auswahl)
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1962: Big and Little Wong Tin Bar 1963: The Love Eternal (Tong ming yuan yang) 1964: The Story of Qui Xiang Lin (The Story of Qiu Glin) 1966: Das Schwert der gelben Tigerin (Come Drink with Me) 1969: Ein Hauch von Zen (A Touch of Zen) 1971: Der Meister mit den gebrochenen Händen (Little Tiger of Canton / Master with Knocked Fingers) – erste Hauptrolle (als: Jackie) 1971: The Heroine 1972: The Young Tiger (Xiao lao hu) 1972: Hapkido 1972: Blood Fingers Brutal Boxer 1973: Der Mann mit der Todeskralle (Enter the Dragon) 1973: Eagle Shadow Fist (Not Scared to Die / Ding tian li di) 1974: Rumble in Hong Kong (Police Woman) 1974: Zwei Fäuste… stärker als Bruce Lee (Meister aller Klassen 3 / New Fist of Fury) (als: Sin Lung) 1974: Die Rache der Todesfaust 1975: All in the Family (Hua fei man cheng chun) 1975: Turisitieses de santos la homeer (Hua fei man cheng chun) 1976: Hand of Death (Dragon Forever) 1976: Wooden Man (Shaolin Wooden Men) (als: Yat Lung) 1976: Tiger der Todesarena (Killer Meteor) (als: Tiger) 1977: Der Herausforderer (To Kill with Intrigue) (als: Siao Lei) 1977: Die Unbesiegbaren der Shaolin (Snake and Crane Arts of Shaolin) (als: Yin Fung) 1978: Karate Bomber (Half a Loaf of Kung Fu) (als: Jiang Hong) 1978: Master of Death (Magnificent Bodyguards) 1978: Meister aller Klassen 2 (Spiritual Kung Fu) 1978: Die Schlange im Schatten des Adlers (Snake in the Eagle’s Shadow) (als: Chin Fu) 1978: Sie nannten ihn Knochenbrecher (Drunken Master) (als: Wong Fan An) 1979: Dragon Hero (Dragon Fist) (als: Tang How Yuen) 1979: Zwei Schlitzohren in der Knochenmühle (Fearless Hyena / Superfighter 3 / Shadowman) – auch Regie und Drehbuch (als: Shing Lung) 1980: Meister aller Klassen (The Young Master) – auch Regie und Drehbuch (als: Dragon) 1980: Die große Keilerei (Battle Creek (Brawl) / The Big Brawl) (als: Jerry Kwan) 1981: Auf dem Highway ist die Hölle los (Cannonball Run) (als: Jackie) 1982: Dragon Lord – auch Regie und Drehbuch (als: Dragon) 1982: Jackie Chan – Die Superfaust (Fantasy Mission Force) (als: Sammy) 1983: Superfighter 2 (Fearless Hyena Part II / Shadowman 2) (als: Lung Chan) 1983: Auf dem Highway ist wieder die Hölle los (Cannonball Run 2) (als: Jackie) 1983: Winners and Sinners (als: CID 07) 1983: Der Superfighter (Project A) – auch Regie und Drehbuch (als: Dragon Ma Yong) 1984: Powerman (Wheels on Meals) (als: Thomas) 1984: Der Superfighter (Project A) 1985: Tokyo Powerman (My Lucky Stars) (als: Muscles) 1985: Powerman 2 (Twinkle, Twinkle Lucky Stars) (als: Muscles) 1985: Der Protektor (The Protector) (als: Billy Wong) 1985: Powerman 3 (Heart of Dragon) (als: Ted) 1985: Police Story – auch Regie (als: Kevin Chan) 1987: Der rechte Arm der Götter (Armour of God) – auch Regie und Drehbuch (als: Jackie) 1987: Projekt B (Project A II) – auch Regie und Drehbuch (als: Dragon Ma Yong) 1988: Action Hunter (Dragons Forever) (als: Jackie Lung) 1988: Police Story 2 (Police Story Part II) – auch Regie und Drehbuch (als: Kevin Chan) 1989: Miracles (Canton Godfather) – auch Regie und Drehbuch (als: Charlie Kuo) 1990: Mission Adler – Der starke Arm der Götter (Armour of God II) – auch Regie und Drehbuch (als: Jackie Chan) 1990: The Prisoner (Island of Fire) (als: Steve) 1991: Twin Dragons (als: Boomer / John Ma) 1992: Police Story 3 (Police Story 3: Super Cop) – auch Produzent (als: Kevin Chan) 1993: City Hunter (als: City Hunter) 1993: Hard to Die (Crime Story) – auch Regie (als: Inspektor Eddie Chan) 1994: Drunken Master (Drunken Master II) – auch Regie (als: Wong Fei Hung) 1994: Rumble in the Bronx (als: Keung) 1995: Thunderbolt – auch Produzent (als: Chan Fo To) 1996: Jackie Chans Erstschlag (Police Story 4: First Strike) (als: Kevin Chan) 1997: Mr. Nice Guy (als: Jackie) 1998: Fahr zur Hölle Hollywood (An Alan Smithee Film: Burn Hollywood Burn) (Cameo-Auftritt) 1998: Jackie Chan ist Nobody (Who Am I?) – auch Regie und Drehbuch (als: Jackie Chan / Who Am I) 1998: Rush Hour (als: Chief Inspector Lee) 1999: Under Control (Gorgeous) – auch Drehbuch (als: C. N. Chan) 1999: Gen-X Cops 1999: Jackie Chan – My Stunts (Dokumentation) 2000: Shang-High Noon (Shanghai Noon) – auch Produzent (als: Chon Wang) 2001: Spion wider Willen (The Accidental Spy) – auch Produzent (als: Bock Yuen / Jackie Chan) 2001: Rush Hour 2 (als: Chief Inspector Lee) 2002: The Tuxedo – Gefahr im Anzug (The Tuxedo) (als: Jimmy Tong) 2003: Shanghai Knights – auch Produzent (als: Chon Wang) 2003: Das Medaillon (The Medallion) (als: Eddie Yang) 2003: The Twins Effect 2003: Traces of a Dragon 2004: Enter the Phoenix 2004: The Huadu Chronicles: Blade of the Rose (Twins Effect 2) 2004: New Police Story (als: Inspector Wing) 2004: In 80 Tagen um die Welt (Around the World in 80 Days) (als: Passepartout / Lau Xhing) 2005: Der Mythos (The Myth) – auch Produzent (als: Jackie / General Meng Yi) 2006: Städtereisen – Jackie Chans Hongkong (Dokumentation) 2006: Rob-B-Hood – auch Drehbuch und Produzent (als: Ren Si To) 2007: Rush Hour 3 (als: Chief Inspector Lee) 2008: The Forbidden Kingdom (King of Kung Fu) (als: Lu Yan / Old Hop) 2008: Kung Fu Panda (Synchronrolle als: Monkey) 2009: Stadt der Gewalt (Xin Su Shi Jian) – auch Produzent (als: Tietou) 2009: Looking for Jackie (als: Jackie Chan) 2010: Little Big Soldier – auch Drehbuch und Produzent (als: Leung Kwok) 2010: Spy Daddy (als: Bob Ho) 2010: The Karate Kid (als: Mr. Han) 2011: Shaolin (als: Wudao)
Diskografie
Spoiler:
1980: The Young Master OST 1983: Project A OST 1984: Love Me 1985: The Boy’s Life 1985: Do Je 1985: Heart of Dragon OST 1986: Shangri La 1986: Sing Lung 1986: Armour of God OST 1987: Mou Man Tai 1987: Project A 2 OST 1988: HK, My Love 1988: Giant Feelings 1988: Jackie Chan Hits 1989: See You Again, The Best of Jackie Chan II 1989: Jackie, Hits 1989: Miracles OST 1990: Armour of God 2: Operation Condor OST 1992: Police Story 3 OST 1992: Once Upon A Time In China 2 OST 1992: Die Schöne und das Biest OST 1992: The First Time 1993: City Hunter OST 1994: Drunken Master 1 OST 1994: Rumble in the Bronx OST 1995: The Best of Film Music 1995: Thunderbolt OST 1995: Jackie Chan Hits 1996: Dragon’s Heart 1997: Mr. Nice Guy OST 1998: Dreams 1998: Rush Hour OST 1998: Who Am I OST 1999: Gorgeous OST 1999: The Best of Jackie Chan 2000: The Accidental Spy OST 2000: Asian Pops Gold Series 2002: Truly, With All My Heart 2003: The Twins Effects 2003: Rock Hong Kong 10th Anniversary – Jackie Chan Greatest Hits 2004: New Police Story OST 2005: The Myth OST 2006: Rob-B-Hood OST 2008: Beijing 2008 Olympic Games – Jackie Chan’s Version
Auszeichnungen
- Best Action Design, Jackie Chan’s Stuntman Association, Hong Kong Film Awards, 1984 für Der Superfighter - Best Action Design, Jackie Chan’s Stuntman Association, Hong Kong Film Awards, 1985 für Police Story - Best Action Design, Jackie Chan’s Stuntman Association, Hong Kong Film Awards, 1987 für Projekt B - Best Action Design, Jackie Chan’s Stuntman Association, Hong Kong Film Awards, 1988 für Police Story 2 - Best Action Design, Jackie Chan’s Stuntman Association, Hong Kong Film Awards, 1989 für Miracles - Best Action Design, Jackie Chan’s Stuntman Association, Hong Kong Film Awards, 1994 für Drunken Master - Best Action Design, Jackie Chan’s Stuntman Association, Hong Kong Film Awards, 1996 für Rumble in the Bronx - Best Action Choreography, Jackie Chan und Stanley Tong, Hong Kong Film Awards, 1996 für Rumble in the Bronx - Best Action Choreography, Jackie Chan und Stanley Tong, Hong Kong Film Awards, 1997 für Jackie Chans Erstschlag - Best Action Choreography, Jackie Chan, Hong Kong Film Awards, 1999 für Jackie Chan ist Nobody - Best Film, Hong Kong Film Awards, 1985 für Police Story - Best Film, Hong Kong Film Awards, 1988 für Rouge - Best Actor, Golden Horse Awards, Taiwan, 1992 für Police Story 3 - Best Actor, Golden Horse Awards, Taiwan, 1994 für Hard to Die - Best Actor, Golden Rooster Awards, China, 2005 für New Police Story - Best Asian Film, Jackie Chan und Liu Chia Liang, Fant-Asia Film Festival, 1997 für Drunken Master - Best On-screen Duo, Jackie Chan und Chris Tucker, MTV Movie Awards, 1999 für Rush Hour - Favorite Duo, Jackie Chan und Chris Tucker, Blockbuster Entertainment Awards, 1999 für Rush Hour - Best Fight, Jackie Chan und Chris Tucker vs. The Hong Kong Gang, MTV Movie Awards, 2002 für Rush Hour 2 - Best Fight, Jackie Chan und Chris Tucker vs. The Hong Kong Gang, Taurus Award, 2002 für Rush Hour 2 - Favorite Male Butt Kicker, Kid’s Choice Awards, 2002 für Rush Hour 2 - Favorite Male Butt Kicker, Kid’s Choice Awards, 2003 für The Tuxedo - Favourite Action Star, People’s Choice Award, 2011[4] - Favorite Male Butt Kicker, Kid’s Choice Awards, 2011 für Karate Kid
Quelle: Wikipedia Bildquelle: Photobucket
XDarkPsychoX Admin
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Thema: Re: Jackie Chan Do 12 Mai - 19:28
den finde ich hammer in seinen Filmen ^,....,^ vor allem geil ist das er die stunts immer selber macht das ist schon ein großen respekt werd bei ihm
HummingBrook User
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Thema: Re: Jackie Chan Do 12 Mai - 20:11
Das er seine Stunts selber macht, ist leicht zu erklären. Er ist selber Stuntmen und betreibt seiner Schauspielerei und Singerei noch eine Stuntmen-Schule. Er ist halt kein Luschie, wie die meisten Hollywood-Schauspieler.
XDarkPsychoX Admin
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Thema: Re: Jackie Chan Do 12 Mai - 20:18
ja das stimmt xD also er ist wirklich der beste so gesehen weil die anderen lassen die finger von den stunts aber er? der macht das alles selbst
HummingBrook User
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Thema: Re: Jackie Chan Do 12 Mai - 20:29
Ich fands krass als er sich bei Rumble in the Bronx das Fußgelenk gebrochen hatte. Irgendwie hatte er sich davon nicht abbringen lassen, den Film noch zu Ende zu machen. Der Gips hat ihn dabei nicht wirklich gestört. Er ist weiter geflitzt. Das beste ist immer, dass diese Outtakes zum Schluss zu sehen sind. Auch die ganzen Verletzungen.