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Thema: Samtpfötchen Infos Fr 18 März - 12:08
Samtpfötchen – Ruf der Freiheit~
Hier wird dir bestimmt nie langweilig! Hier können wir uns über alle Themen, egal ob Rezepte, Natur oder Tiere unterhalten. ---
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Storyline – Sprung in die Freiheit Wildkatzen – wild und frei, ist doch klar. Aber Wildkatzen, die im Schattenwald lebten, hatten schlechte Karten. Jäger lockten sie in ihre Fallen, betäubten sie und steckten sie in dreckige Zoos. Die Katzen können sich nicht an ihr früheres Leben erinnern. Die einzige Überlebende, Snow, gerät in die Großstadt, um ihre Gefährten zu suchen. Snows Ohren zuckten wild. Sie war auf der Hut vor den Jägern. Die Jäger hatten ihre Freunde, ihre Familie und ihre engen Gefährten entführt. Da dieses Gebiet kein Naturschutzgebiet war, kamen jedes Jahr Wilderer, die Wildkatzen in Zoos entführten, wo sie ein Leben ohne jegliche Erinnerung führte. Das darf nicht sein und ich werde um mein Leben für jede Wildkatze kämpfen. Seit Wochen kämpfte sie um Freiheit – bisher war sie die einzigste Wildkatze, die noch nicht in die Falle gelockt worden war. Von Kameradschaft, Liebe und Freundschaft war nichts mehr zu spüren. Ihre feinen Ohren nahmen ein Rascheln im Gebüsch war. Kurz darauf hörte sie einen Schuss und einen schrillen Schrei. Der Schrei stammte von einem kleinen Hasen, kurz darauf sprangen kraftvolle Hunde hinter einem Baum hervor. Als sie den Hasen ergreiften, schauten sie zu ihr herüber. Ein kaltherziger Blick fiel in ihre Leeren Augen. Die Hunde bellten auf und Jäger mit großen Gewehren, langem, schmutzigem Haar und Westen aus Tierhaar schauten auf sie, wie als ob sie ein Goldstück sei. Los ziehen wir der Wildkatze das Fell ab! Snow rannte durch den dicht bewälderten Wald. Die Sonne gleißte über einen kleinen Bach. Sie übersprang ihn mit einem kräftigen Sprung und verschwand in einer kleinen Höhle. Die Jäger hatten ihre Spur verloren und die Hunde bellten in der Ferne. Sie war hier sicher. Ob Snow ihre Gefährten retten kann?
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Regeln ~Rollenspiel-Regeln Hier stehen die Regeln unseres Rollenspiels drin.
Longplay Jeder User, der sich zum Rollenspiel anmeldet, verpflichtet sich dazu, 12 Zeilen pro Post zu schreiben. Das geht ganz einfach: Du kannst die Umgebung, und die Aktionen deines Charakters zusätzlich beschreiben.
Steckbrief-Vorlage Du musst die vorliegende Steckbrief-Vorlage sinngemäß ausfühlen. Bei Aussehen bitte 5 und beim Charakter bitte 4 Zeilen. Bei Bedarf ausbessern.
Umgang zueinander Bitte keine Schimpfwörter verwenden. Behandle andere User stets so, wie du selbst auch behandelt werden möchtest. Rassistische und blutige Szenen dürfen nicht gewaltsam formuliert werden.
Charaktergesuche Bei Charaktergesuchen schreibt ihr bitte folgendes: - Wer sucht? - Für wen? - Wer wird gesucht? - Welche Rasse wird gesucht? - Wie sieht der Charakter aus und welcher Rasse gehört er an? - Wenn dich jemand danach fragt, dein Gefährte, etc. zu werden, sagst du, wenn du das gefunden hast, was du willst.
Wenn du bei einem Gesuche antwortest, musst du folgendes beachten: - Name des Charakters - Alter des Charakters und Aussehen - Rasse
Zusammenfassung & Rassen Schaut, bevor ihr einsteigt, in die Zusammenfassung. Danach wisst ihr was passiert ist. Wir spielen mit: Panthern, Löwen, Schneeleoparden, Leoparden & Tigern.
Bitte achtet darauf, wer gesucht wird & wann ihr dranseit mit posten Im Thema "Was wird gesucht" solltet ihr schauen, welche Rollen gesucht werden, damit ihr die richtige Rolle spielt. Ihr könnt in unserer Reihenfolge lesen, wer dran ist mit posten. Haltet auch daran, denn Inaktivität können wir nicht gebrauchen. ---- Charakterbogenvorlage [Bild] [Kommentar, Gedicht]
Allgemeines
Name: Titel
Rang
Geschlecht
Äußerliches Aussehen
Fellfarbe Augenfarbe
Seelisches
Charakter
Familie
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(c) by Samtpfötchen
Link: www.samtpfote.forumieren.com/
Samtpföt Gast
Thema: Re: Samtpfötchen Infos Do 21 Apr - 9:08
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STORYLINE
Wildkatzen – wild und frei, ist doch klar. Aber Wildkatzen, die im Schattenwald lebten, hatten schlechte Karten.
Jäger lockten sie in ihre Fallen, betäubten sie und steckten sie in dreckige Zoos. Die Katzen können sich nicht an ihr früheres Leben erinnern. Die einzige Überlebende, Snow, gerät in die Großstadt, um ihre Gefährten zu suchen.
Snows Ohren zuckten wild. Sie war auf der Hut vor den Jägern. Die Jäger hatten ihre Freunde, ihre Familie und ihre engen Gefährten entführt. Da dieses Gebiet kein Naturschutzgebiet war, kamen jedes Jahr Wilderer, die Wildkatzen in Zoos entführten, wo sie ein Leben ohne jegliche Erinnerung führte. Das darf nicht sein und ich werde um mein Leben für jede Wildkatze kämpfen. Seit Wochen kämpfte sie um Freiheit – bisher war sie die einzigste Wildkatze, die noch nicht in die Falle gelockt worden war. Von Kameradschaft, Liebe und Freundschaft war nichts mehr zu spüren. Ihre feinen Ohren nahmen ein Rascheln im Gebüsch war. Kurz darauf hörte sie einen Schuss und einen schrillen Schrei. Der Schrei stammte von einem kleinen Hasen, kurz darauf sprangen kraftvolle Hunde hinter einem Baum hervor. Als sie den Hasen ergreiften, schauten sie zu ihr herüber. Ein kaltherziger Blick fiel in ihre Leeren Augen. Die Hunde bellten auf und Jäger mit großes Gewehren, langem, schmutzigem Haar und Westen aus Tierhaar schauten auf sie, wie als ob sie ein Goldstück sei. Los ziehen wir der Wildkatze das Fell ab! Snow rannte durch den dicht bewälderten Wald. Die Sonne gleißte über einen kleinen Bach. Sie übersprang ihn mit einem kräftigen Sprung und verschwand in einer kleinen Höhle. Die Jäger hatten ihre Spur verloren und die Hunde bellten in der Ferne. Sie war hier sicher. Ob Snow ihre Gefährten retten kann?
INFORMATIONEN & FAKTEN
R O L L E N S P I E L: Großkatzen-Rollenspiel F S K: 10 + G R Ü N D E R: Samtpfötchen G R Ü N D U N G S D A T U M: 12. September 2010 G E S P I E L T W E R D E N: Großkatzen S C H R E I B S T I L: Vergangenheit
Code:
<table bgcolor="#5e5343" border="" bordercolor="" background="" width="550" border-style=""align="center"><tr><td> [center][img]http://i25.servimg.com/u/f25/15/35/36/42/samtil13.jpg[/img] [b][size=24]STORYLINE[/size][/b][/center] Wildkatzen – wild und frei, ist doch klar. Aber Wildkatzen, die im Schattenwald lebten, hatten schlechte Karten.
Jäger lockten sie in ihre Fallen, betäubten sie und steckten sie in dreckige Zoos. Die Katzen können sich nicht an ihr früheres Leben erinnern. Die einzige Überlebende, Snow, gerät in die Großstadt, um ihre Gefährten zu suchen.
Snows Ohren zuckten wild. Sie war auf der Hut vor den Jägern. Die Jäger hatten ihre Freunde, ihre Familie und ihre engen Gefährten entführt. Da dieses Gebiet kein Naturschutzgebiet war, kamen jedes Jahr Wilderer, die Wildkatzen in Zoos entführten, wo sie ein Leben ohne jegliche Erinnerung führte. Das darf nicht sein und ich werde um mein Leben für jede Wildkatze kämpfen. Seit Wochen kämpfte sie um Freiheit – bisher war sie die einzigste Wildkatze, die noch nicht in die Falle gelockt worden war. Von Kameradschaft, Liebe und Freundschaft war nichts mehr zu spüren. Ihre feinen Ohren nahmen ein Rascheln im Gebüsch war. Kurz darauf hörte sie einen Schuss und einen schrillen Schrei. Der Schrei stammte von einem kleinen Hasen, kurz darauf sprangen kraftvolle Hunde hinter einem Baum hervor. Als sie den Hasen ergreiften, schauten sie zu ihr herüber. Ein kaltherziger Blick fiel in ihre Leeren Augen. Die Hunde bellten auf und Jäger mit großes Gewehren, langem, schmutzigem Haar und Westen aus Tierhaar schauten auf sie, wie als ob sie ein Goldstück sei. Los ziehen wir der Wildkatze das Fell ab! Snow rannte durch den dicht bewälderten Wald. Die Sonne gleißte über einen kleinen Bach. Sie übersprang ihn mit einem kräftigen Sprung und verschwand in einer kleinen Höhle. Die Jäger hatten ihre Spur verloren und die Hunde bellten in der Ferne. Sie war hier sicher. Ob Snow ihre Gefährten retten kann?
[center][b][size=24]INFORMATIONEN & FAKTEN[/b][/size][/center] [b] R O L L E N S P I E L:[/b] Großkatzen-Rollenspiel [b]F S K[/b]: 10 + [b]G R Ü N D E R:[/b] Samtpfötchen [b]G R Ü N D U N G S D A T U M:[/b] 12. September 2010 [b]G E S P I E L T W E R D E N:[/b] Großkatzen [b]S C H R E I B S T I L:[/b] Vergangenheit
>> Stell dir vor, du sitzt auf einem Zaun in einem kleinen Zweibeinerort. Du konntest nicht schlafen, darum bist du nach draußen gegangen – Mitten in der Nacht. Der schon fast volle Mond leuchtet vom Himmel herab und die Sterne funkeln. Während du nach oben siehst, beobachtest du, wie ein Stern vom Himmel fällt. Und dort fängt unsere Geschichte an. <<
Saphir schaute gebannt nach oben, als der Stern mit einem langen Schweif den Himmel verließ. Er war ziemlich schnell, funkelte und leuchtete und schien schon Funken zu sprühen. Sie war so fasziniert, dass sie gar nicht darauf achtete, wie jemand von hinten zu ihr kam. >>Saphir?<< Sie zuckte zusammen, als sie ihren Namen hörte. Schlagartig drehte sie sich um und sah einen Kater – Er hatte kein normales Fell – Sein Fell war Flammenfarben und leuchtete wie die Sterne selbst – Nein, es bestand aus Sternen stellte sie fest, als sie ihn genauer musterte. >>Wer bist du?<< Saphir sah ihn fragend an. >>Ich bin Mondjäger, eine Katze des SternenClans. Ich weiß, du bist jetzt sehr verwirrt – Aber du trägst ein großes Schicksal auf deinen Schultern. Das Leben von vielen Katzen.<< Verwirrt musterte sie ihn – Er hatte Recht, dieser Mondjäger verwirrte sie. >>Was meinst du damit? Erzähl weiter.<< >>Wie viel weißt du über deine Vorfahren Saphir?<< fragte Mondjäger und sah die junge Hauskatze eindringlich an. Saphir schaute dem seltsamen Kater prüfend in die Augen. Sollte sie diesem fremden Kater, der so anders aussah als die Katzen die sie kannte, trauen? Und trotzdem kam ihr Mondjäger vertraut vor. Saphir entschied nicht weiter darüber nachzudenken und die Frage des Katers zu beantworten. >>Meine Vorfahren? Nun meine Mutter wohnt etwas weiter weg von hier. Ich sehe sie nur selten, doch meine Großmutter wohnt direkt neben mir.<< erklärte sie. Etwas Enttäuscht blickte der Fremde zu den Sternen hoch. Sie kamen ihr auf einmal sehr nah vor. >>Nun dann muss ich dir wohl mehr über sie erzählen.<< meinte er entschieden. >>Wusstest du, dass nicht jede Katze für ein Leben als Hauskätzchen geeignet ist?<< >Hauskätzchen?< fragte Saphir sich. >Er muss wohl eine Zweibeinerkatze meinen.< entschied sie, denn sie wollte nicht vom Thema ablenken. >>Redest du von Streunern?<< fragte sie ungläubig. Sie respektierte Streuner zwar doch sie verstand ihre Lebensart nicht. So ganz allein auf sich selbst gestellt würde sie nicht leben wollen. Und sie konnte sich nicht vorstellen, dass sie mit welchen verwandt sein sollte. Gutmütig lächelte Mondjäger die Hauskatze an doch er schüttelte den Kopf. >>Du hast recht, es gibt Katzen die allein Leben und für sich selbst sorgen. Doch die meinte ich nicht. Die meisten deiner Vorfahren waren wohl Hauskatzen. Ich aber war ein Streuner.<< Erschrocken sah Saphir den Kater an. Der Lachte und sagte >>Ja, ich bin mit dir Verwandt. Ich bin der Großvater deiner Großmutter. Dein Ururgroßvater sozusagen. Damals zu meiner Zeit, waren viele Hauskätzchen und Streuner ihr derzeitiges Leben leid. Auch ich gehörte zu ihnen. Wir taten uns zusammen und wollten eine Gemeinschaft gründen die wir ‚Clan‘ nannten. Leider waren wir damals dafür noch nicht bereit. Und deswegen komme ich jetzt zu dir. Wir schafften es zwar zu unseren Lebzeiten nicht einen Clan zu gründen. Doch als wir starben, kamen wir in den Sternenclan. Und als unsere Nachfahren starben kamen auch sie zu uns. Jede Nacht kann man uns am Himmel sehen und wir wachen über unsere Nachfahren. Wir erkannten, dass wir ein paar Katzen erscheinen konnten, doch sie verstanden uns kaum. Ich bin nun hier, um dir eine schwere Aufgabe zu geben. Denn du sollst nun das tun was wir nicht geschafft haben. Du sollst einen Clan bilden und im Wald leben mit anderen Katzen Leben. Es wird keine leichte Aufgabe doch wir hoffen, dass es dir gelingt. Zuerst sollst du ein paar Katzen, Hauskätzchen und Streuner zusammentrommeln und ihnen von deiner Aufgabe erzählen. Du wirst merken, dass nicht jeder gleich dazu bereit ist dir zu folgen, doch viele werden sich zu starken, loyalen Kriegern entwickeln. Das wirst du schon sehen. Hab aber keine Angst, wir, deine Vorfahren, werden immer über dich wachen und dir beistehen, falls du Hilfe brauchst. Bist du bereit, diese schwere Aufgabe auf dich zu nehmen?<< fragte Mondjäger nach dieser längeren Erklärung. Saphir sah den Kater verdutzt an. >>Warum ich?<< fragte sie und nickte zögernd. >>Wir haben schon länger ein Auge auf dich geworfen und haben entschieden, dass du für diese Aufgabe am besten geeignet bist. Wenn alles gut geht wirst du später deinen Clan Führen und für ihn Sorgen. Du wirst entscheiden, wer für was zuständig sein wird. Mache deine Aufgabe gut.<< Das war das letzte was Saphir von dem Kater hörte. Denn als sie das nächste Mal zwinkerte, war er auf einmal verschwunden.
Miau! Ich bin Tiger. Ich bin eines der Maskottchen (: Wer Francis und mich kennenlernen möchte, schaut mal hier nach. Ich erzähle euch jetzt ein paar Infos zum Rollenspiel (:
Im Rollenspiel geht es um die Gründung der Clans. Es wird zuerst nur einen Clan geben, später wird er sich in zwei Clans aufteilen. Wir sind kein Longplay-Rollenspiel, sondern bei uns schreibt man nur 4 - 6 Zeilen. Wir schreiben in der 3. Person in der Vergangenheit. Wirklich jeder kann mitmachen, egal ob Rechtschreibschwäche oder nicht (:
Meow, ich bin Francis. Auch ich bin ein Maskottchen des Forums (: Ich zeige euch das Forum (:
Wie du siehst haben wir ein besonderes Forum. Es ist nicht wie in anderen Foren. Das Forum existiert nun seit fast 2 Jahren (seit dem 12.September 2012). Wir - Also Tiger und ich - leben wirklich und sind wirkliche Katzen. Hier sind die Ideen vieler Leute drin, es gibt öfter Events und Wettbewerbe und vieles mehr (: Also, vielleicht gehörst du auch bald zur Community?
Wer ist auf dem Teambild wer? Abendklang schaut über Samtpfötchen heraus, die auf dem Boden zusammengerollt liegt. Sternchen schaut sie kritisch an, währrend Eiswirbel neben ihr am Boden liegt. Samtblüte sitzt hinter Samtpfötchen und unterhält sich mit Nebelkralle, die die Ohren angelegt hat.
>> Stell dir vor, du sitzt auf einem Zaun in einem kleinen Zweibeinerort. Du konntest nicht schlafen, darum bist du nach draußen gegangen – Mitten in der Nacht. Der schon fast volle Mond leuchtet vom Himmel herab und die Sterne funkeln. Während du nach oben siehst, beobachtest du, wie ein Stern vom Himmel fällt. Und dort fängt unsere Geschichte an. <<
Saphir schaute gebannt nach oben, als der Stern mit einem langen Schweif den Himmel verließ. Er war ziemlich schnell, funkelte und leuchtete und schien schon Funken zu sprühen. Sie war so fasziniert, dass sie gar nicht darauf achtete, wie jemand von hinten zu ihr kam. >>Saphir?<< Sie zuckte zusammen, als sie ihren Namen hörte. Schlagartig drehte sie sich um und sah einen Kater – Er hatte kein normales Fell – Sein Fell war Flammenfarben und leuchtete wie die Sterne selbst – Nein, es bestand aus Sternen stellte sie fest, als sie ihn genauer musterte. >>Wer bist du?<< Saphir sah ihn fragend an. >>Ich bin Mondjäger, eine Katze des SternenClans. Ich weiß, du bist jetzt sehr verwirrt – Aber du trägst ein großes Schicksal auf deinen Schultern. Das Leben von vielen Katzen.<< Verwirrt musterte sie ihn – Er hatte Recht, dieser Mondjäger verwirrte sie. >>Was meinst du damit? Erzähl weiter.<< >>Wie viel weißt du über deine Vorfahren Saphir?<< fragte Mondjäger und sah die junge Hauskatze eindringlich an. Saphir schaute dem seltsamen Kater prüfend in die Augen. Sollte sie diesem fremden Kater, der so anders aussah als die Katzen die sie kannte, trauen? Und trotzdem kam ihr Mondjäger vertraut vor. Saphir entschied nicht weiter darüber nachzudenken und die Frage des Katers zu beantworten. >>Meine Vorfahren? Nun meine Mutter wohnt etwas weiter weg von hier. Ich sehe sie nur selten, doch meine Großmutter wohnt direkt neben mir.<< erklärte sie. Etwas Enttäuscht blickte der Fremde zu den Sternen hoch. Sie kamen ihr auf einmal sehr nah vor. >>Nun dann muss ich dir wohl mehr über sie erzählen.<< meinte er entschieden. >>Wusstest du, dass nicht jede Katze für ein Leben als Hauskätzchen geeignet ist?<< >Hauskätzchen?< fragte Saphir sich. >Er muss wohl eine Zweibeinerkatze meinen.< entschied sie, denn sie wollte nicht vom Thema ablenken. >>Redest du von Streunern?<< fragte sie ungläubig. Sie respektierte Streuner zwar doch sie verstand ihre Lebensart nicht. So ganz allein auf sich selbst gestellt würde sie nicht leben wollen. Und sie konnte sich nicht vorstellen, dass sie mit welchen verwandt sein sollte. Gutmütig lächelte Mondjäger die Hauskatze an doch er schüttelte den Kopf. >>Du hast recht, es gibt Katzen die allein Leben und für sich selbst sorgen. Doch die meinte ich nicht. Die meisten deiner Vorfahren waren wohl Hauskatzen. Ich aber war ein Streuner.<< Erschrocken sah Saphir den Kater an. Der Lachte und sagte >>Ja, ich bin mit dir Verwandt. Ich bin der Großvater deiner Großmutter. Dein Ururgroßvater sozusagen. Damals zu meiner Zeit, waren viele Hauskätzchen und Streuner ihr derzeitiges Leben leid. Auch ich gehörte zu ihnen. Wir taten uns zusammen und wollten eine Gemeinschaft gründen die wir ‚Clan‘ nannten. Leider waren wir damals dafür noch nicht bereit. Und deswegen komme ich jetzt zu dir. Wir schafften es zwar zu unseren Lebzeiten nicht einen Clan zu gründen. Doch als wir starben, kamen wir in den Sternenclan. Und als unsere Nachfahren starben kamen auch sie zu uns. Jede Nacht kann man uns am Himmel sehen und wir wachen über unsere Nachfahren. Wir erkannten, dass wir ein paar Katzen erscheinen konnten, doch sie verstanden uns kaum. Ich bin nun hier, um dir eine schwere Aufgabe zu geben. Denn du sollst nun das tun was wir nicht geschafft haben. Du sollst einen Clan bilden und im Wald leben mit anderen Katzen Leben. Es wird keine leichte Aufgabe doch wir hoffen, dass es dir gelingt. Zuerst sollst du ein paar Katzen, Hauskätzchen und Streuner zusammentrommeln und ihnen von deiner Aufgabe erzählen. Du wirst merken, dass nicht jeder gleich dazu bereit ist dir zu folgen, doch viele werden sich zu starken, loyalen Kriegern entwickeln. Das wirst du schon sehen. Hab aber keine Angst, wir, deine Vorfahren, werden immer über dich wachen und dir beistehen, falls du Hilfe brauchst. Bist du bereit, diese schwere Aufgabe auf dich zu nehmen?<< fragte Mondjäger nach dieser längeren Erklärung. Saphir sah den Kater verdutzt an. >>Warum ich?<< fragte sie und nickte zögernd. >>Wir haben schon länger ein Auge auf dich geworfen und haben entschieden, dass du für diese Aufgabe am besten geeignet bist. Wenn alles gut geht wirst du später deinen Clan Führen und für ihn Sorgen. Du wirst entscheiden, wer für was zuständig sein wird. Mache deine Aufgabe gut.<< Das war das letzte was Saphir von dem Kater hörte. Denn als sie das nächste Mal zwinkerte, war er auf einmal verschwunden.
Miau! Ich bin Tiger. Ich bin eines der Maskottchen (: Wer Francis und mich kennenlernen möchte, schaut mal hier nach. Ich erzähle euch jetzt ein paar Infos zum Rollenspiel (:
Im Rollenspiel geht es um die Gründung der Clans. Es wird zuerst nur einen Clan geben, später wird er sich in zwei Clans aufteilen. Wir sind kein Longplay-Rollenspiel, sondern bei uns schreibt man nur 4 - 6 Zeilen. Wir schreiben in der 3. Person in der Vergangenheit. Wirklich jeder kann mitmachen, egal ob Rechtschreibschwäche oder nicht (:
Meow, ich bin Francis. Auch ich bin ein Maskottchen des Forums (: Ich zeige euch das Forum (:
Wie du siehst haben wir ein besonderes Forum. Es ist nicht wie in anderen Foren. Das Forum existiert nun seit fast 2 Jahren (seit dem 12.September 2012). Wir - Also Tiger und ich - leben wirklich und sind wirkliche Katzen. Hier sind die Ideen vieler Leute drin, es gibt öfter Events und Wettbewerbe und vieles mehr (: Also, vielleicht gehörst du auch bald zur Community?
Wer ist auf dem Teambild wer? Abendklang schaut über Samtpfötchen heraus, die auf dem Boden zusammengerollt liegt. Sternchen schaut sie kritisch an, währrend Eiswirbel neben ihr am Boden liegt. Samtblüte sitzt hinter Samtpfötchen und unterhält sich mit Nebelkralle, die die Ohren angelegt hat.